Anti-AKW-Aktivist Kazuhiko Kobayashi über (Selbst)-Hilfe in Fukushima
Datum: 2015/11/03 – Themenbereiche: Energie und Energiewende | International | Politik
Der japanische Anti-Atomkraftwerk-Aktivist Kazuhiko Kobayashi[1] (Autor des Buchs: Globalisierung und und unser Leben kritisch gesehen mit nachträglicher Bemerkung zu dem Erdbeben, Tsunami und dem Super-GAU Nordostjapans vom 11. März 2011[2]) war zu Gast in der Düsseldorfer Alternative Kunst- und Kulturhalle (Leben findet Stadt)[3, 4, 5] und schilderte die aktuelle Situation in Fukushima[6]. Anhand zahlreicher Beispiele zeigte er, wie sich Tepco[7] und die Regierung aus der Verantwortung ziehen und die betroffenen Opfer mit ihren Problemen alleine lassen, sowie internationale und selbst organisierte Hilfe.
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Fukushima-Vortrag von Kazuhiko Kobayashi (Foto 1/2)
Der beeindruckende Vortrag von Kazuhiko Kobayashi
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Fukushima-Vortrag von Kazuhiko Kobayashi (Foto 2/2)
Tanja Brouwers von ethecon – Stiftung Ethik & Ökonomie[8, 9, 10, 11] organisierte zusammen mit Olivia Tawiah (Leben findet Stadt)[3, 4, 5] den Vortrag
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Fukushima-Vortrag von Kazuhiko Kobayashi (Audio 1/1)
Fukushima-Vortrag von Kazuhiko Kobayashi (Audio 1/1) [MP3]
Mein Dank gilt Michaela Kyere[12] für die Erlaubnis, die Audiospur aus ihrer Videoaufzeichnung des Vortrags[13] extrahieren zu dürfen.