Diskussion und Information: Rheinmetall – das Geschäft mit dem Töten
Datum: 2018/04/16 – Themenbereiche: Arbeit und Wirtschaft | Frieden, Krieg, Militär, Waffen | Migranten, Flüchtende und Faschismus | Politik |
Der Journalist, Friedensforscher und Leiter des Berliner Informationszentrum für Transatlantische Sicherheit[1, 2] Otfried Nassauer[3] informierte und diskutierte im Zentrum für Aktion, Kultur und Kommunikation (zakk gGmbH)[4] über die tödlichen Geschäfte des Düsseldorfer Rüstungskonzerns Rheinmetall AG.[5]
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Aktualisierung 2020/10/07: Vor knapp einer Woche ist Otfried Nassauer überraschend und viel zu früh verstorben. Nachrufe findet ihr beim BITS[6] und beim Netzwerk Friedenskooperative.[7] Sein Tod hinterlässt eine große Lücke in der Friedensforschung.[8] Otfried Ruhe in Frieden![9]
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Diskussion und Information: Rheinmetall – das Geschäft mit dem Töten (Foto 1/4)
Einführung und Vorstellung des Referenten Otfried Nassauer
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Diskussion und Information: Rheinmetall – das Geschäft mit dem Töten (Foto 2/4)
Otfried Nassauer beim Vortrag
Lizenz für Wikipedia angepasst: CC-BY-SA 3.0[10]
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Diskussion und Information: Rheinmetall – das Geschäft mit dem Töten (Foto 3/4)
Den Vortrag unterstütze die ethecon Stiftung Ökonomie & Wirtschaft[11, 12, 13, 14, 15], welche die Rheinmetall AG 2017 mit dem Negativpreis[16, 17] Black Planet Award[18] auszeichnete.
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Weiterführendes Informationsmaterial lag aus