„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt
Datum: 2019/06/22 – Themenbereiche: Energie und Energiewende | Nahrung und Umwelt | Politik | Tiere und Umwelt | Verkehr und Verkehrspolitik
Im Rahmen der „Woche der Nachhaltigkeit“[1] präsentierten sich wie schon in den Jahren zuvor mehr als 30 Initiativen, Institutionen und Unternehmen aus dem Raum Neuss. Für die musikalische Unterhaltung sorgte die Gruppe „A.M.O.S.“.
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 1/61)
Ein repräsentatives „upgecycletes“[2, 3] Stück: ein Teppich aus recycleten[4, 5, 6, 7, 8] T-Shirts
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 2/61)
Irische und schottische Folkmusic gab's von „A.M.O.S.“
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Audio 1/2)
„A.M.O.S.“ spielten „Scarborough Fair“[9, 10, 11] (Audio 1/2) [MP3]
Weitere Eindrücke des Konzerts von „A.M.O.S.“ findet ihr hier.
Teil 1: Impressionen des Umweltmarkts
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 3/61)
Offizielle Eröffnung des Marktes und Begrüßung der Besucher durch Matthias Welpmann (Dezernent für Umwelt, Klimaschutz und Sport der Stadt Neuss)[12]
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Audio 2/2)
Begrüßungs- und Eröffnungsansprache von Matthias Welpmann (Audio 2/2) [MP3]
Matthias Welpmann sprach zu folgenden Themen:
- Er begrüßte die Gäste und richtete Grüße vom Bürgermeister[13, 14] Reiner Breuer[15, 16, 17, 18, 19] aus.
- Er dankte Roland Kehl[20], dem „Erfinder“ des Umweltmarktes (Sprecher von „neuss agenda 21. e.V.[21, 22]) und den weiteren Planern der „Woche der Nachhaltigkeit“ Rita Dunker-Kauhausen (Sprecherin von „Transition Town[23, 24, 25] Neuss – nachhaltig leben“[26, 27]), Henrike Mölleken (Leiterin des Amtes für Stadtgrün, Umwelt und Klima[28]) sowie Marie Batzel[29, 30] (Leiterin der „Volkshochschule Neuss“[31, 32]).
- Er rekapitulierte die vergangene Woche und spannte den Bogen von lokalen Themen über den Lobbyismus[33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43] bis hin zur Postwachstums[44, 45, 46, 47, 48, 49, 50]-Debatte. Er vertiefte dies mit einem Verweis auf die Äußerungen[51] von Jürgen Habermas[52, 53, 54] zum „TINA-Prinzip“[55], wonach es immer eine Alternative gibt; was auch Prof. Dr. Henning Austmann[56] in seinem Vortrag „global denken – lokal handeln: Wie wir die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen durch einen kulturellen Wandel "von unten" beenden.“ thematisiert hatte. Daher sei das wirtschaftliche Wachstumsparadigma[57, 58] zu hinterfragen, worum es in der „Woche der Nachhaltigkeit“ anhand vieler Beispiele geht. Er schilderte einige exemplarische Projekte und Initiativen.
- Matthias Welpmann wies auf die Auszeichnung der Stadt Neuss als „Fairtrade-Town Neuss“[59, 60, 61, 62, 63] hin mitsamt dem Selbstverständnis und dem Anspruch, diese Kriterien auch weiterhin zu erfüllen.
- Abschließend wies er auf anstehende Diskussionen im Umweltamt Neuss[64, 65] hin zum Klimaanpassungskonzept[66, 67, 68], aufgrund der vorhergesagten Hitzewelle und riet dazu ausreichend zu trinken.
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 4/61)
Nichts ist so, wie es scheint ... ;-)
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 5/61)
Die „Naturstrom[69, 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76]-Helden“ lauschten andächtig den einleitenden Worten, ...
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 6/61)
... um später Interessenten zu beraten.
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 7/61)
Das „Ingenieurbüro Schlagmann“[77] beriet über energieeffiziente Gebäude
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 8/61)
Informationsstand des „Bund für Umwelt- und Naturschutz e.V. (BUND)“[78, 79, 80, 81, 82, 83, 84]
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 9/61)
Vegane[85, 86, 87, 88] Leckereien gab's (thematisch nicht unpassend) direkt neben ...
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 10/61)
... „argus! gegen Tierversuche e.V.“
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 11/61)
Organisatorische Gespräche?
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 12/61)
„Bazzar Rösterei GmbH & Co. KG“[89, 90, 91]
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 13/61)
Die Stadt Neuss[92, 93, 94, 95, 96, 97, 98, 99] präsentierte ihre Klimaschutzplanungen
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 14/61)
Upcycling-Ideen I
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 15/61)
Upcycling-Ideen II
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 16/61)
Upcycling-Ideen III
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 17/61)
Upcycling-Ideen IV
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 18/61)
Eine interessante und nachhaltige[100, 101, 102] Idee: aus defekten Regenschirmen Einkaufstaschen machen
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 19/61)
Das Ergebnis kann sich doch wirklich sehen lassen! :-)
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 20/61)
Gespräche über nachhaltiges Reisen[103, 104, 105, 106]
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 21/61)
Gerettete[107, 108, 109, 110, 111] Teigwaren
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 22/61)
Informationen und Ideen für „Zero Waste“[112, 113, 114, 115]
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 23/61)
Informationen zum Thema Honig
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 24/61)
Abenteuertrail für „Nachwuchs-Verkehrswender*innen[116]“
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 25/61)
Unterschriftensammlung gegen Tierausbeutung[117, 118, 119, 120, 121]
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 26/61)
Gesprächskreis am „Veganen Stammtisch“[122]
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 27/61)
Die „EnergieAgentur.NRW GmbH“[123, 124, 125, 126, 127, 128, 129, 130, 131] beriet zu zahlreichen Themen
Kommentar: Nach einer 30-jährigen Erfolgsgeschichte soll zum Jahresende 2021 die preisgekrönte „EnergieAgentur.NRW“ abgewickelt werden.[132, 133, 134] Dies also ist die zukunftsverweigernde Laschet-/Pinkwart'sche Ausgestaltung der „Energiewende[135, 136, 137, 138, 139, 140, 141]“!
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 28/61)
Informationstafel über Biomethan[142]-Kraftstoff, der deutlich schadstoffärmer und ressourcenschonender ist als klassischer Treibstoff.
Kommentar: Solche sog. Biokraftstoffe[143] der 2. Generation[144, 145], gewonnen aus biologischem Abfall wie z.B. Pferdemist[146, 147, 148, 149, 150, 151] – die nicht durch den Anbau von extra dafür angebauten Energiepflanzen[152, 153] durch die „Tank statt Teller“-Problematik in Konkurrenz zur Lebensmittelproduktion stehen[154, 155, 156, 157, 158, 159] – gelten als bedeutend nachhaltiger. Da einige der hier eingesetzen Rohstoffe – trotz der begrüßenswerten Fortschritte – zwar nicht direkt als Lebensmittel verwendet werden können, aber immer noch (wie z.B. der angesprochene Pferdemist) als kostenloser Kompost und Biodünger in der Lebensmittelproduktion eingesetzt werden können[160] und nun durch chemische Dünger[161, 162, 163, 164, 165, 166, 167] ersetzt werden müssen, bleibt immer noch eine gewisse Lebensmittelkonkurrenz bzw. Problemverlagerung bestehen. Dieses Szenario verdeutlicht, dass wir statt einer Antriebs- eine wirkliche Verkehrswende benötigen, mit drastischer und konsequenter Reduktion des Verkehrsaufkommens!
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 29/61)
„Der faire Einkaufsführer für den Rhein-Kreis Neuss“ infomierte
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 30/61)
Die „Stadtwerke Neuss GmbH“[168, 169, 170, 171, 172, 173, 174, 175, 176] schenkte passend zu den hohen Temperaturen Trinkwasser aus.
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 31/61)
Die „Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.V.“[177, 178, 179, 180, 181, 182] informierte über ihre Aktion "GlücksTaten".[183]
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 32/61)
Beim „ADFC Rhein-Kreis Neuss e.V.“[184, 185, 186, 187, 188] ging es eher entspannt zu.
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 33/61)
Information und Ideensammlung beim „Forum Stadtentwicklung“[189, 190]
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 34/61)
Suppen und Feinkost zum mitnehmen oder vor Ort genießen gab es bei „PAUL kocht gGmbH“[191, 192]
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 35/61)
Bio-Kaffee gab's bei „CARLES KaffeeRösterei GmbH“[193, 194, 195]
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 36/61)
Es gab Stofftaschen gegen eine Spende an den „WWF Deutschland“[196, 197, 198, 199, 200, 201, 202, 203] für den Meeresschutz
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 37/61)
Als konstruktive Alternative zu den statistisch 320.000 pro Stunde weg geworfenen Einweg-Kaffeebechern[204, 205, 206, 207] wurden Mehrweg-Kaffeebecher[208, 209] angeboten, ...
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 38/61)
... mitsamt weiteren Genießerprodukten bei „fair-rhein – Verein zur Förderung des fairen Handel(n)s am Niederrhein e.V.“[210, 211, 212]
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 39/61)
Die „Wachsling GmbH“[213, 214, 215, 216, 217] stellte ihre nachhaltig produzierten Bienenwachstücher und -beutel als Alternative zu Aluminium-[218, 219, 220] und Plastikverpackungen[221, 222, 223, 224, 225, 226, 227] vor.
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 40/61)
Nicht nur im Rheinland[228, 229] erfreuen sich „REINLAND Naturseifen“[230, 231, 232, 233, 234, 235] großer Beliebtheit! :-)
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 41/61)
Kräuter und Tees gab es bei „meinebiowelt – feine Bio Spezialitäten“[236, 237, 238]
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 42/61)
„Gotthardt – Produkte aus kontrolliert biologischem Anbau“
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 43/61)
Das „echte Landkind“ Julia Dahmen[239] und ihr „Hof Erftaue – Wissen, was man isst“[240, 241, 242]
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 44/61)
Auch in diesem Jahr kam Wiebke Nauber[243] mit ihrem „Gefairt“[244, 245] vorbei, um faire Kleidung[246, 247, 248, 249, 250, 251] zu offerieren.[252]
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 45/61)
Nachhaltige Mode speziell für Kinder, bietet Katharina Franke[253] in ihrer Firma „HALLO SONNENSCHEIN“[254, 255, 256] an.
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 46/61)
Reichhaltiges Informationsmaterial beim „Forum Stadtentwicklung“
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 47/61)
Angeregte Diskussionen wurden geführt
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 48/61)
Der „BUND e.V.“ informierte zu Insektenhotels.[257, 258]
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 49/61)
Zum Schluß konnten übrig gebliebene Pflanzen mitgenommen werden.
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„Woche der Nachhaltigkeit“: Umweltmarkt (Foto 50/61)
Am Ende kamen die fleißigen Helferlein zum Abbau des Umweltmarktes.