Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II
Datum: 2020/08/30 – Themenbereiche: Energie und Energiewende | Nahrung und Umwelt | Politik
Rund 3000 anwohnende und zugereiste Menschen zeigten[1, 2, 3] den Wirtschaftsmarionetten Volksvertretern[4], dass sie in keinster Weise einverstanden sind mit dem lächerlichen Klimapäckchen[5, 6, 7, 8, 9] und dem nicht minder unglaubwürdigen Kohlekompromis(t). Die unter dem Deckmäntelchen der Versorgungssicherheit[10, 11, 12, 13] getarnte weitere Heimatzerstörung ist so falsch, wie die Nichtumsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens[14, 15] – dessen Verfehlung mit Milliardenstrafen und kaum finanzierbaren Folgekosten[16] einhergeht. Daher ist die politisch und wirtschaftlich ausgebremste Energiewende[17, 18, 19, 20, 21, 22, 23] vollkommen inakzeptabel. Mit einer solchen Politik verlieren am Ende alle: die Bewohner in den Dörfern ihre Heimat und ihre wirtschaftliche Perspektive. Und am Ende die gesamte Menschheit eine lebenswerte Welt.
Das Bündnis Alle Dörfer Bleiben![24, 25, 26, 27, 28, 29] und zahlreiche Umweltschutzorganisationen[30, 31, 32] riefen zu diesem Protest für Klimagerechtigkeit[33, 34, 35, 36, 37] auf.
Kommentare:
- 2020/12/08: Hallo Bodo! Vielen Dank für die schöne Doku. 'Et is wie et is' wie man so sagt.
(Anke Konietzny, Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)[38, 39, 40, 41, 42, 43], Regionalgruppe Düsseldorf[44, 45])
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Kapitel 2: Abschlusskundgebung
Impressionen des Bühnenprogramms nahe Lützerath
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Foto 39/67)
Eröffnung der Abschlusskundgebung durch Sabine Hollax
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Foto 40/67)
Kohlewiderstand im Partnerlook :-)
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Foto 41/67)
Ein weiterer Aspekt der Klimagerechtigkeit – T-Shirt: PLANT FOR THE PLANET – Trees for Climate Justice[46, 47, 48, 49, 50]
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Foto 42/67)
Bauer Norbert Winzen[51] führte zusammen mit Sabine Hollax ins Thema ein.
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Foto 43/67)
Die Aktivistin Alexandra Koroleva[52, 53, 54] (Leiterin der russischen Umweltorganisation EcoDefense[55, 56, 57]) berichtete von russischer Umweltpolitik und Protesten.
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Audio 5/17)
Alexandra Korokava zu russischer Umweltpolitik und Protesten (Audio 5/17) [MP3]
Alexandra Koroleva sprach über folgende Themen:
- Sie bedankte sich sprechen zu dürfen und stellte sich vor.
- Sie erzählte, dass Umweltaktivisten in Russland nicht frei protestieren können.[58, 59]
- Sie prangerte an, dass sibirische Steinkohle nach Deutschland exportiert wird[60, 61, 62], während deutscher Atommüll nach Russland geschickt wird.[63, 64, 65, 66]
- Alexandra schilderte, dass Russland dem Pariser Abkommen nicht nachkomme.[67, 68]
- Sie schilderte Details und Folgen des Kohleabbaus sowie die zunehmenden Repressalien gegen Umweltaktivisten[69, 70] und dass nun protestierende Jugendliche ins Gefängnis gesperrt werden.[71]
- Sie übermittelte Grüsse von Kohle-Blockaden aus Russland.
- Alexandra schwor die Anwesenden darauf ein, gemeinsam gegen die Klimakrise anzukämpfen und Verantwortung zu übernehmen. Sie kündigte an, dass nichts die Proteste aufhalten könne und wir gemeinsam das Ziel erreichen können.
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Foto 44/67)
Ihre Übersetzerin Anja
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Foto 45/67)
Tempo machen beim Kohleausstieg[72, 73]!
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Foto 46/67)
Rede eines Mahnwache[74, 75, 76, 77]-Aktivisten
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Audio 6/17)
Ein Aktivist der Mahnwache Lützerath erzählte von Aktivitäten und Umgang miteinander im Utopielabor (Audio 6/17) [MP3]
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Foto 47/67)
Rede einer Aktivistin der Mahnwache
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Audio 7/17)
Eine Aktivistin der Mahnwache Lützerath sprach über tolerantes Verhalten (Audio 7/17) [MP3]
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Foto 48/67)
Ansprache eines weiteren Aktivisten aus der Mahnwache Lützerath
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Audio 8/17)
Ein weiterer Aktivist der Mahnwache Lützerath erläuterte weitere Planungen (Audio 8/17) [MP3]
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Foto 49/67)
Birgit Cichy von Menschenrecht vor Bergrecht![78, 79, 80, 81]
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Audio 9/17)
Die Rede von Birgit Cichy (Audio 9/17) [MP3]
Birgit Cichy sprach über folgende Themen:
- Sie stellte sich vor und bedankte sich bei den Mitstreitern.
- Sie erläuterte die Motivation der Solidargemeinschaft und ihre legale Strategie gegen die Enteignung vor dem Hintergrund, dass in Zeiten des Pariser Klimaabkommens der Nachweis des Gemeinwohls[82] als Basis des Grundabtretungsverfahrens[83] nur schwer möglich sein sollte.
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Foto 50/67)
Andreas Büttgen (Buirer für Buir[84, 85, 86]) und Britta Kox[87] aus Berverath[88, 89, 90] alias Die Coal Köpp sorgten für das rheinische Rahmenprogramm.
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Audio 10/17)
Der Auftritt der Coal Köpp (Teil 1) (Audio 10/17) [MP3]
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Foto 51/67)
Die Rede von Luisa Neubauer[91, 92, 93, 94, 95]
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Audio 11/17)
Die Ansprache von Luisa Neubauer (Audio 11/17) [MP3]
Luisa Neubauer sprach zu folgenden Themen:
- Sie stellte sich vor und dankte den engagierten Menschen.
- Sie kritisierte die rechte Unterwanderung der Corona-Demonstrationen in Berlin.[96, 97, 98, 99]
- Trotz der Bedrohungslage machte sie Mut, da der Widerstand wächst und prangerte das derzeitige Wirtschaftssystem an.
- Luisa legte dar, warum jeden Tag protestiert werden muss.
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Foto 52/67)
Die Rede von Tonny Nowshin[100, 101]
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Audio 12/17)
Umweltaktivistin Tonny Nowshin zu den Problemen des Klimakampfes (Audio 12/17) [MP3]
Tonny Nowshin (übersetzt von Julia) sprach zu folgenden Themen:
- Sie bedankte sich für die Einladung und die besondere Vorstellung.
- Sie sei beeindruckt durch die tolle Rede von Luisa Neubauer, da diese das kollektive Gefühl herüber brächte.
- Sie betonte, dass es nicht nur um Klimagerechtigkeit, sondern auch um soziale Gerechtigkeit[102, 103, 104, 105] gehe.
- Tonny wies auf den Zusammenhang[106, 107] zwischen dem Klima[108] und Rassismus[109, 110, 111, 112, 113] sowie Kapitalismus[114, 115, 116, 117] hin. Dies liegt u.a. daran, dass Konzerne häufig ihren Profit über Menschenleben stellen.[118] Wenn man dieses System verstanden habe, könne man nur dagegen ankämpfen. Die politische Realität mit ihrem Lobbyismus[119, 120, 121] mache aber weiter wie bisher.[122, 123, 124, 125, 126]
- Da alle großen Parteien nicht dafür einstehen, das 1.5°C-Ziel einzuhalten, gehe es nun darum die einzelnen Kämpfe miteinander zu verbinden.
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Foto 53/67)
Bastian Neuwirth[127, 128, 129]
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Audio 13/17)
Umweltcampaigner Bastian Neuwirth über Armin Laschet[130, 131, 132, 133, 134] und die Union[135, 136, 137, 138, 139, 140, 141] (Audio 13/17) [MP3]
Bastian Neuwirth sprach zu folgenden Themen:
- Er thematisierte den Irrsinn in Zeiten der Klimakrise Dörfer abzubaggern.
- Bezugnehmend auf aktuelle Klimavorfälle erinnerte er daran, dass die Welt bei weiterer politischer Untätigkeit auf 3°C Erwärmung[142, 143, 144, 145] zusteuere.
- Er stellte klar, dass das katastrophale Kohlegesetz[146, 147, 148] deutlich zeige, dass die Poltik keine Antwort auf die Klimakrise habe. Es geht darum, statt dies finanziell zu fördern, die Klimakiller zur Kasse zu bitten[149] für die angerichteten Schäden![150, 151]
- Bastian prangerte an, dass Armin Laschet sich hinter Europas größten CO2-Verursacher[152, 153, 154, 155, 156] stelle[157], obwohl Studien zeigten, dass dies nicht nötig ist.[158, 159]
- Er prangerte an, dass sinnlos die Dörfer vernichtet werden sollen. Zugleich betonte er die Kraft der stetig wachsenden Umweltbewegung, die die RückWärts gErichteten Altparteien hinweg fegen wird.
- Er forderte Taten statt warme Worte und Grenzen für zerstörerische Konzerne.
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Foto 54/67)
Der 2. Auftritt der Coal Köpp
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Audio 14/17)
Der Auftritt der Coal Köpp (Teil 2) (Audio 14/17) [MP3]
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Foto 55/67)
Die Rede von Franzi Knauer[160, 161] aus Pödelwitz[162, 163, 164, 165, 166]
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Audio 15/17)
Franzi Knauer über den Kohleprotest in Ostdeutschland (Audio 15/17) [MP3]
Franzi Knauer sprach zu folgenden Themen:
- Sie dankte, stellte sich kurz vor[167] und übermittelte solidarische Grüße.[168]
- Sie berichtete von ersten Erfolgen gegen die MIBGRAG GmbH[169], so dass ihr Dorf nun nicht abgebaggert wird[170], da die Kohle unterhalb von Pödelwitz nicht benötigt wird.[171]
- Daher könne ihre Initiative nun die Menschen in anderen bedrohten Dörfern unterstützen – insbesondere Mühlrose[172, 173, 174], wo schon – trotz so eindeutiger Gutachtenlage, wie bei den anderen Tagebauen – erste Häuser abgerissen werden.
- Dennoch verabschiede die Bundesregierung unverständlicherweise ein Kohleeinstiegsgesetz, ohne ein entsprechendes Gutachten vorzulegen.
- Franzi Knauer berichtete von anderen Protesten und zog den Zusammenhang zu den globalen Auswirkungen[175, 176, 177, 178, 179] dieses Pro-Kohle-Kurses.
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Foto 56/67)
Schild: Wir trauern um RWE[180] oder Wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit gehen!
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Foto 57/67)
Fridays for Future oder Ab nach rechts in den Tagebau: Wir haben die Wahl!
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Foto 58/67)
Die Rede von Paula Eisner[181] von Ende Gelände[182, 183, 184, 185, 186, 187, 188, 189, 190, 191]
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Audio 16/17)
Paula Eisner (Audio 16/17) [MP3]
Paula Eisner sprach über folgende Themen:
- Sie grüßte die Menschen in den Dörfern und dankte für die Gastfreundschaft.
- Sie legte dar, dass dies ein Ort des Widerstandes sei gegen RWE, den fossilen Kapitalismus und den damit einhergehenden Rassismus, der diese globale Zerstörung anrichtet.
- Sie stellte klar, dass Ende Gelände gekommen ist um zu bleiben, damit die Kohle im Boden bleibt. Denn,wie Paula treffend zuspitzte: Brennt die Kohle, brennt die Welt! Diese tagtägliche Klimaungerechtigkeit trifft[192, 193] vor allem Länder des globalen Südens.[194, 195, 196]
- Das sog. Kohleausstiegsgesetz zeigt deutlich, dass die Bundesregierung diese wissenschaftlich fundierten Fakten schlichtweg ignoriert, was zudem ein Schlag ins Gesicht der unzähligen Umweltaktivisten ist. Daher werden die Proteste weiter gehen und die Kohlekonzerne für die angerichteten Umweltschäden zahlen. Es bedarf zudem eines grundlegenden Wandels weg vom zerstörerischen Kapitalismus!
- Paula erwähnte, dass die Zeit des wartens auf politische Veränderung abgelaufen sei und nun Mittel des zivilen Ungehorsams[197, 198] nötig seien, um den Wandel zu erwirken.
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Foto 59/67)
Ein weiterer Ende Gelände-Aktivist sprach über Rassismus und weiße Dominanz, nicht nur in der Klimabewegung selbst[199] und dass der Kapitalismus überwunden werden muss, um aus der Krise heraus zu kommen. Er wies auf die abschließende Foto-Aktion hin.
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Audio 17/17)
Die Rede eines Ende Gelände-Aktivisten (Audio 17/17) [MP3]
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Foto 60/67)
Die abschließende Foto-Aktion forderte: GERECHTIGKEIT – Für FERHAT MAYOUF[200], AMAD AHMAD[201, 202, 203], OURY JALLOH[204, 205, 206, 207, 208, 209] & alle anderen – DAS WAR MORD.
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Foto 61/67)
Anti-Kohle-Gespräche
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Foto 62/67)
Am Informationsstand von Alle Dörfer BLEIBEN!
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Foto 63/67)
Straßenkreide: ALLE DOERFER BLEIBEN
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Foto 64/67)
Graffiti[210]: FCK RWE[211] oder Das Grauen hat einen Namen.[212] Denn Umfragen zufolge[213, 214, 215, 216], will die Bevölkerung (im Gegensatz zu heutigen demagogisch[217, 218] unterfütterten Wir sind das Volk[219, 220, 221, 222, 223]-Realitätsverweigerern[224]) den schnellstmöglichen Kohleausstieg!
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Foto 65/67)
Schild: DRIVE SLOW ! – Das geht auf der Landstrasse L277 inzwischen leider nicht mehr!
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Foto 66/67)
Gerade deshalb war/ist man an der Mahnwache Lützerath herzlich willkommen, ...
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Demonstration für Klimagerechtigkeit in den bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II (Foto 67/67)
... um sich gegen die Devastierung[225] zugunsten der Privatisierung[226, 227, 228] von Wirtschafts-[229] und Rechtsdurchsetzung[230] zu wehren!