Rückblick „Pfingstunwetter“ (Sturmtief „Ela“)
Datum: 2024/07/31
Im Jahr 2014 hinterließ das „Pfingstunwetter“ (auch Sturmtief „Ela“ genannt)[1, 2, 3, 4] in Nordrhein-Westfalen eine Schneise der Verwüstung. Die besonders stark geschädigte Stadt Düsseldorf hatte neben vier Menschenleben auch den Verlust von über 30.000 Stadtbäumen zu beklagen[5, 6, 7] – was ihr dann auch die Spitznamen „Dschungeldorf“ und „Katastrophengebiet“ einbrachte. Impressionen der Naturkatastrophe und ein Realitätsabgleich.
Rückblick 2018
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Rückblick „Pfingstunwetter“ (Sturmtief „Ela“) (Foto 61/71)
In den Jahren nach dem Unwetter zeigte sich an vielen Bäumen, die das Unwetter überstanden hatten, im ganzen Stadtbezirk leider Pilzbefall.[8]
Realitätsabgleich 2024
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Rückblick „Pfingstunwetter“ (Sturmtief „Ela“) (Foto 62/71)
Abschnitt an der Rheinallee ohne Bäume I
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Rückblick „Pfingstunwetter“ (Sturmtief „Ela“) (Foto 63/71)
Abschnitt an der Rheinallee ohne Bäume II
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Rückblick „Pfingstunwetter“ (Sturmtief „Ela“) (Foto 64/71)
Sichtbare Spuren bei abseits stehenden Bäumen
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Rückblick „Pfingstunwetter“ (Sturmtief „Ela“) (Foto 65/71)
Vereinzelt sind auch noch Spuren der einstigen Straßenschäden sichtbar.
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Rückblick „Pfingstunwetter“ (Sturmtief „Ela“) (Foto 66/71)
An anderen Abschnitten des Rheinufers haben die meisten Bäume das Inferno gut überstanden.
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Rückblick „Pfingstunwetter“ (Sturmtief „Ela“) (Foto 67/71)
Das beschädigte Brückengeländer an der Theodor-Heuss-Brücke[9, 10, 11] wurde repariert.
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Rückblick „Pfingstunwetter“ (Sturmtief „Ela“) (Foto 68/71)
An markanten Plätzen waren einige Baumverluste zu beklagen.
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Rückblick „Pfingstunwetter“ (Sturmtief „Ela“) (Foto 69/71)
An zahllosen Stellen in der Stadt wurden von zahlreichen Akteuren neue Bäume nachgepflanzt.[12, 13, 14]
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Rückblick „Pfingstunwetter“ (Sturmtief „Ela“) (Foto 70/71)
So sieht das sommerliche flanieren aus zwischen nicht geschädigten Bäumen.
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Rückblick „Pfingstunwetter“ (Sturmtief „Ela“) (Foto 71/71)
Im Norden von Düsseldorf haben die Alleenbäume in Rheinufernähe das Sturminferno zwar mit großen Schäden, aber immerhin lebend überstanden.