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DUMP WITH TRUMP – MAKE KLOGÄNGE GREAT AGAIN |
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Wenn Trump wiedergewählt wird, gibt es dann Demonstrationen in den Straßen unter dem Motto "Wir sind die NATO!"?
Ob es der AfD wohl gefällt, wenn aufgrund des real existierenden menschengemachten Klimawandels mittelfristig in Deutschland afrikanische Ernährungsgewohnheiten einziehen müssen, weil die "deutschen" Getreidesorten nicht mehr mit den hiesigen veränderten Wetterverhältnissen klar kommen?
Ökologisches Denken ist so wenig eine "Ideologie" oder eine "Diktatur", wie die Lehren von Albert Einstein keine "Theorien" sind. Beide sind gleichermaßen fundiertes und wissenschaftlich vielfach an der Realität überprüftes und als zutreffend bestätigtes Wissen.
Inzwischen sind die Gemüter mancher Menschen stärker erhitzt als unmoderierte Kernbrennstäbe.
Man mag ja den Konservativen – die sich gerade mit ihren Rezepten aus dem letzten Jahrtausend wieder auf der Siegerspur wähnen – und insbesondere Friedrich Merz, bei ihrem Ampel-Bashing dazu anraten, mal in den aktuellen Waldzustandsbericht zu schauen. Dort steht nämlich zu lesen, dass Arteneinfalt schlecht für die Kronenvitalität ist.
(Eigene tagespolitische Erkenntnisse)
Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen all diese Anderen, die man von Zeit zu Zeit ausprobiert hat.
(Winston Churchill)
Ohne Steuern gibt es keine Gesellschaft. Das Thema Besteuerung ist zweifellos eine wichtige philosophische und demokratische Frage. Ohne Steuern ist Jede und Jeder auf sich gestellt, es gibt keinen sozialen Zusammenhalt. Alle Länder, denen es gelungen ist, sich zu entwickeln und reich zu werden, haben Steuersysteme mit hohen Steuersätzen und ehrgeizigen Umverteilungszielen aufgebaut.
(Gabriel Zucman, Direktor EU Tax Observatory)
Braun ist übrigens eine Mischfarbe.
(AutorIn unbekannt)
∞ 2024/11/04: Es ist einfach unerträglich, dieses aus allen Rohren geschissene geschossene Ampel-Bashing.[88, 89] Fakt ist, dass diese einstige Fortschrittskoalition unter denkbar schlechten Bedingungen gestartet ist: Sie hat das Erbe einer Vorgängerregierung übernommen, deren ureigenste Motivation es war, nichts zu tun (bloß keine Experimente[90, 91]). Hinzu kamen die COVID-19-Pandemie[92] (ohne ein exemplarisch verwertbares historisches Vorbild) und der Ukraine-Krieg[93, 94, 95, 96, 97, 98, 99, 100, 101, 102, 103, 104, 105, 106], die beide – egal wie man sich zu diesen Themen positionieren mag – für die aktuelle Regierung eine Zerreißprobe waren (und auch noch sind). Ein weiterer Fakt ist aber auch, dass diese Regierung – im Gegensatz zur vorherigen 16-jährigen Stillstandsbewahrungsverwaltung[107, 108, 109, 110] – einen Großteil der anstehenden Aufgaben zumindest angefasst hat.[111, 112, 113, 114] Ob dies zufriedenstellend geschah, steht auf einem anderen Blatt und hängt wohl zu großen Teilen vom individuellen Horizont ab. Aber immerhin gab es eine Vielzahl an Beschlüssen.
Des Weiteren möge man sich vergegenwärtigen, wer in dieser unglückseligen Dreierbeziehung dauernd Öl ins Feuer gegossen hat: Es war jene Partei[115, 116, 117, 118, 119, 120, 121], die aus gutem Grunde gerade – unbelehrbar bewußtseinsstrotzend – vor dem selbstverschuldeten Verschwinden in den Annalen der Geschichte steht[122, 123] (und als eine reine Klientel-Partei[124, 125] hoffentlich nie wieder auftaucht). Hätten wir zu Beginn dieser Fortschrittskoalition eine Fußgängerampel[126, 127] in der Regierungsverantwortung gehabt, dann wären wir sicher nicht nur verkehrspolitisch[128, 129, 130, 131, 132] weiter!∞
Frei nach Paulchen Panther[133, 134] (der ja so mancheN WidersacherIn in die Knie zwang): Wer hat am Gesetz gedreht? FDP – Bald schon ist es (nicht nur für euch) ganz zu spät[135, 136, 137, 138, 139, 140] ...! Was kassiert ihr dafür?[74, 141] (nicht nur für diesen Bleijob[142, 143, 144])Erschreckend ist aber auch die legislaturperiodische Demenz der Wahlbevölkerung. Zur Erinnerung: Die vorherige konservative[68, 69] Bundesregierung wurde genau wegen ihrer programmatischen Innovationsverschleppung abgewählt. Das sich nun die konservative Opposition (deren ureigenste Aufgabe es natürlich ist, zu opponieren) aber als die nächste Anpack-Regierung präsentiert, ist im Kontext der Ergebnisse und Erkenntnisse ihrer vorherigen Regierungsverantwortung einfach nur lächerlich. Jetzt schon ist klar, dass Diese gleich das wenige Progressive, welches man der Regierung Merkel zugestehen mag, rückabwickeln will[145], um dieses Land 20 Jahre in die Vergangenheit zu katapultieren.[146, 147] Das was dieses Land momentan wohl eher braucht, als eine erneute selbstverliebte, konservative Innovationsverschleppungsregierung, wäre eine Söderalismusreform. Und ganz bestimmt nicht die Alles für die Wirtschaft[148]-Klientel-Klüngel-Kumpanei des Herrn C.L., die die hochgradig selbstvernichtende Verkehrs- und Klimaschutzwende, den Sozialstaat, die Menschenrechte sowie das Wohl von breiten Teilen der Bevölkerung zum Vorteil einiger Weniger schleifen will[149, 150, 151] – wie seinem neusten Finanz Dystopischen Pamphlet zu entnehmen ist.
Ganz sicher aber ist ebenfalls, dass von einer konservativen Nachfolgeregierung nichts Neues zu erwarten ist, denn mit ihrem programmatischem Rückschritt kann man keinen Fortschritt gestalten. So wenig, wie man in die Zukunft sparen, sondern nur (zielgerichtet) in sie hineininvestieren kann! Und dass eine irgendwie geartete, progressive Zukunft nur dann entstehen kann, wenn nicht nur einige wenige Privilegierte privilegiert sind, sondern wenn Alle gleichermaßen in die Lage versetzt werden, all diesen superdupermegatollen Fortschritt genießen und vor allem – ihren individuellen Möglichkeiten entsprechend – mitfinanzieren zu können. Und auch wenn dies profan erscheinen mag: Dies kann nur dann gelingen, wenn wir endlich und schnellstmöglich wirksamen Umwelt- und Klimaschutz betreiben, weil Fortschritt ohne eine stabile Lebensgrundlage ebenfalls nicht möglich ist. Gerade dies zeigt die Bilanz der einst Regierenden: Von den fossilierten fossilen Konservativen sind hier weder Einsicht noch Progress zu erwarten.[152, 153, 154, 155] Daher bleibt zu postulieren:
"Fußgängerampel" first. Rückwärtige Konservative second.∞ 2024/10/19: Armin Laschet (wir erinnern uns: das ist der ehemalige Kanzler-Kandidat – die Betonung liegt auf EHEMALIG!) wurde kürzlich an der belgischen Grenze von der Bundespolizei kontrolliert und bezeichnete diese Überwachung als Symbolpolitik.[65, 66, 67] Tja, so ist das, wenn die Konservativen[68, 69] das Gift ihrer eigenen Law and Order-Politik[70, 71] zu schmecken bekommen! Hoffentlich verrät das Niemand dem Friedrich Merz oder der Alice Weidel, weil die Beiden dann gleich wieder lospoltern. Denn sonst wählt die links-grün versiffte[72, 73] rechtsdrehende Bürgerschaft am Ende noch progressive Parteien, die wirklich etwas zum Besseren verändern. Und wo kämen wir da bloß hin? ...
Im Kontext der Korruptionsoffenheit der CDU[74, 75, 76] wären vielleicht verschärfte Kontrollen an der Schweizer Grenze angezeigt? Aber wahrscheinlich hat diese Kontrolle noch einen ganz anderen Grund: Denn Belgien ist ja eines der verbliebenen Königreiche[77, 78] und im Gegensatz zum ach so progressiven Deutschland schon 2016 aus der Kohleverstromung ausgestiegen.[79, 80] Gerade die ChristdemokratInnen wissen ja: Du sollst keinen König Gott neben mir haben.[81] Und die Belgier wollen ganz bestimmt keinen Kohle-König[82, 83, 84] haben. Tja, und in dieser Grenzsituation ist Armin Laschet dann wohl scheinbar das Lachen vergangen ...∞
Die Geschichte hat gezeigt: Armin Laschet ist ein Braunkohle Junkie.[85, 86, 87]- ∞ 2024/10/18: Der Kampagnen-Verein Campact e.V.[1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8] hat heute dem WDR die Maus[9, 10, 11, 12, 13, 14]-Statue zurückgegeben[15], nachdem Diese (nach eigenen Aussagen[16]) seit vorgestern etwas dringendes erledigen musste[17] (und sich dabei – dem veröffentlichten Foto nach – wohl aus Sorge um die Medien in die Hose gemacht hat), um auf die gerade diskutierten Kürzungs- und Sparpläne beim Öffentlich-rechtlichen Rundfunk[18, 19] aufmerksam zu machen.[20] Denn Campact hat sehr recht mit der Aussage, dass es in den Zeiten des zunehmenden Populismus[21, 22, 23] und dem allgemeinen Trend nach Rechts[24, 25, 26, 27] echt der falsche Zeitpunkt ist, um an der (gesellschafts)politischen Information der Öffentlichkeit sparen zu wollen. Gerne kann man ja über die teils unanständig hohen Gehälter der EntscheidungsträgerInnen und einiger Medienmachenden[28, 29, 30, 31] reden[32, 33] oder über die Sinnhaftigkeit der gefühlt 35 Kochshows (die eh immer das Gleiche neu aufkochen) sowie der inhaltsleeren Seifenopern diskutieren und dem (übrigens sehr teuren[34, 35, 36, 37]) Umstand, dass es (laut der Berichterstattung im Fernsehen) scheinbar nur eine einzige Sportart gibt.[38, 39] Und wir sollten uns auch als Gesellschaft darüber einig werden, ob uns eine neutral informierte Öffentlichkeit etwas wert ist oder ob wir dieses Feld der (schon aus systemimmanenten Gründen) interessengeleiteten Privatwirtschaft[40, 41, 42, 43] und/oder den PopulistInnen, SchwurblerInnen und Nazis überlassen wollen. Von links bis rechts beschwert sich permanent Irgendjemand darüber, dass er oder sie, sein oder ihr Thema nicht oder nur zu kurz angesprochen wird. Leichtfertig wie reißerisch macht dann schnell häufig das Wort der Cancel Culture[44, 45, 46, 47] die Runde. Recherchiert man diesen Behauptungen hinterher, erweisen sie sich zumeist als heiße Luftnummern oder lassen sich zumindest erklären. Betrachtet man zudem als nüchterneR und rationaleR BeobachterIn die Medienlandschaft, wird ersichtlich, wie viel Redezeit selbst links wie rechts verdrehte Zeitgenossen und -genössinen für ihre teils kruden Thesen bekommen. Würde aber das Fernseh- und Radioprogramm wirklich massiv eingedampft, könnte diese Vielfalt an Themen kaum noch adäquat medial abgebildet werden – was eigentlich in Niemandes Interesse sein kann, egal welcher politischen Strömung man sich zugehörig fühlt (Abgesehen davon, dass die einzige Redezeit, die Nazis zugestanden werden sollte, vor dem/der RichterIn und auch dies nur in begrenzter Form stattfinden sollte!) Insofern ist diese gewollt provokante Aktion von Campact nachvollziehbar. Und es gehört selbstverständlich zu deren Werteverständnis[48], dass sie die Maus zurückgeben – was ja auch wie angekündigt geschehen ist![49]
Ganz neu ist diese Aktionsform allerdings nicht: So hatte 2019 der Greenpeace Deutschland e.V.[50, 51, 52, 53, 54, 55, 56] mal das C der CDU auf Reisen geschickt[57, 58] (und ebenfalls zurückgegeben[59]), weil deren Klimapolitik alles andere als christlich ist.[60] Nicht auszudenken, würde diese Aktionsform beipielsweise auf die Blauen überschwappen, so käme bei dieser Alternativen Protestausleihe am Ende noch eine Fast Demokratische Partei[61, 62, 63, 64] heraus ...